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HOCHSCHULZERTIFIZIERTE/R FACHASSISTENT:IN GEWALTPRÄVENTION (Certificate of Advanced Studies 10 ETCS)

Aktualisiert: 3. Feb.

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Maßnahmen zur Gewaltprävention in der Pflege sowie in Wohn- und Betreuungsangeboten für ältere oder pflegebedürftige Menschen sowie Menschen mit Behinderung beziehen sich nicht nur auf einen singulären Aspekt, sondern vor allem auf Systemebene, die an den Strukturen einer stationären Pflegeeinrichtung oder eines entsprechenden Wohn- und Betreuungsangebotes ansetzen müssen.


Dementsprechend muss ein Konzept zur Gewaltprävention ein Bündel unterschiedlicher Maßnahmen enthalten. Hierzu gehört u. a. die Sensibilisierung und regelmäßige Schulung von Mitarbeiter|innen, der Einsatz geeigneter Instrumente zum Erkennen von Gewalt, die Vermeidung von freiheitsentziehenden Unterbringungen oder freiheitsbeschränkenden und freiheitsentziehenden Maßnahmen sowie die Entwicklung und Festlegung von einrichtungsinternen Handlungsleitlinien zum Umgang mit Verdachtsfällen und bei aktuell verübter Gewalt.




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